Samstag, 7. November 2009

die Poesie in meinem Herzen

Am wegesrand ein bäumchen steht,eine leichte brise weht.dort traf der mann die frau,das bäumchen beide vereint im morgentau.hand in hand gehn sie den sternenhimmel entgegen.gehen zusammen mit gottes segen,fühlen sich eins.es gibt für sie nur ein unser u nicht mehr nur ein meins.

Für meine freunde die gedichte,sie erzählen von einer tollen geschichte.die welt mit anderen augen zu sehen,die poesie u den menschen besser zu verstehen.der reim kann auch mal die zukunft sein,es ist echt u ohne list,zu verstehen wer man selber ist.drum zeige ich euch gern,einen aufgehenden stern.

Grüne wiesen,auf weitem feld,steh ich u geniesse die unendliche welt.die kleinen wolken zum greifen nah,erkenne langsam was ich da sah.die botschaft deren richtung sie mir zeigt.melodien der zukunft sie mir durch den winde geigt.ein klang nicht zu vergessen scheint,kein regen worüber das herzlein weint.


Sage guten morgen dem leben u der welt,sonnenstrahlen u lächeln welches die seel erhellt.neue aufgaben erforden mut,vergessen dadurch die wut.geniesse das lachen,packe ein meine sachen,trete an die reise,liebe das leben auf meine weise.freude überwiegt,die vergangenheit hat nicht gesiegt,ätsch

1 Kommentar:

  1. Genau, Schätzken! Positives Denken ist angesagt.
    In diesem Sinne: Schönes Wochenende.
    Steven

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